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   BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84, 4 N 2.84   

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BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84, 4 N 2.84 (https://dejure.org/1984,872)
BVerwG, Entscheidung vom 03.10.1984 - 4 N 1.84, 4 N 2.84 (https://dejure.org/1984,872)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Oktober 1984 - 4 N 1.84, 4 N 2.84 (https://dejure.org/1984,872)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen für den gemeindlichen Antrag nach §§ 11 i.V.m. § 6 Abs. 3 S. 2 BBauG; Keine Anwendung des § 155b Abs. 1 S. 1 Nr. 7 mangels Unwirksamkeit des gesamten Flächennutzungsplans bei materieller Genehmigungsfähigkeit und nachträglicher Genehmigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausnahme - Genehmigung - Teil - Gemeinde - Antrag - Gemeinderatsbeschluß - Beitrittsbeschluß - Flächennutzungsplan - Wirksamkeit

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausnahme - Genehmigung - Teil - Gemeinde - Antrag - Gemeinderatsbeschluß - Beitrittsbeschluß - Flächennutzungsplan - Wirksamkeit

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausnahme; Genehmigung; Teil; Gemeinde; Antrag; Gemeinderatsbeschluß; Beitrittsbeschluß; Flächennutzungsplan; Wirksamkeit

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausnahme; Genehmigung; Teil; Gemeinde; Antrag; Gemeinderatsbeschluß; Beitrittsbeschluß; Flächennutzungsplan; Wirksamkeit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 487
  • DVBl 1985, 387
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Erweist sich bei einer Vorlage wegen Abweichung, daß es zwar an der angenommenen Abweichung fehlt, die Rechtssache in dem fraglichen Punkt jedoch grundsätzliche Bedeutung besitzt, so führt das zur Zulässigkeit der Vorlage (vgl. Beschl. des Senats vom 9. November 1979 - BVerwG 4 N 1.78, 4 N 2 - 4.79 - BVerwGE 59, 87 (93]).

    Vorlagen sind allerdings nur zur Klärung entscheidungserheblicher Fragen zulässig; ein Oberverwaltungsgericht darf nach § 47 Abs. 5 VwGO nicht wegen einer Frage vorlegen, auf deren Beantwortung es für den Ausgang des anhängigen Normenkontrollverfahrens nicht ankommt (BVerwGE 56, 172 [175]; BVerwGE 59, 87 [93]).

    Daß das Bundesverwaltungsgericht nicht an die Formulierung der vorgelegten Fragen gebunden ist und daß folglich auch die Beantwortung nicht im vollen Umfang der Formulierung der vorgelegten Rechtsfrage entsprechen muß, hat der Senat bereits entschieden (BVerwGE 59, 87 [94/95] und BVerwGE 66, 116 [118]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.1980 - 10a NE 42/78

    Bebauungsplan; Beschluß; Versagung; Genehmigung; Bekanntmachung; Gemeinderat

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Das Oberverwaltungsgericht beabsichtigt, die erste Frage zu verneinen, sieht sich aber daran durch die Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Februar 1982 - 10a NE 14/80 - BRS 39 Nr. 24 und vom 10. Oktober 1980 - 10a NE 42/78 - BRS 36 Nr. 34 gehindert.

    Es kann offenbleiben, ob hinsichtlich der ersten Vorlagefrage des Verfahrens BVerwG 4 N 1.84 die Meinung des vorlegenden Oberverwaltungsgerichts von den Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen vom 12. Februar 1982 - 10a NE 14/80 - BRS 39 Nr. 24 und vom 10. Oktober 1980 - 10a NE 42/78 - BRS 36 Nr. 34 (vgl. ferner Beschl. des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 21. Juli 1972 - IV TG 42/72 - BRS 25 Nr. 21) im Sinne des § 47 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 VwGO abweicht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.1982 - 10a NE 14/80
    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Das Oberverwaltungsgericht beabsichtigt, die erste Frage zu verneinen, sieht sich aber daran durch die Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Februar 1982 - 10a NE 14/80 - BRS 39 Nr. 24 und vom 10. Oktober 1980 - 10a NE 42/78 - BRS 36 Nr. 34 gehindert.

    Es kann offenbleiben, ob hinsichtlich der ersten Vorlagefrage des Verfahrens BVerwG 4 N 1.84 die Meinung des vorlegenden Oberverwaltungsgerichts von den Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen vom 12. Februar 1982 - 10a NE 14/80 - BRS 39 Nr. 24 und vom 10. Oktober 1980 - 10a NE 42/78 - BRS 36 Nr. 34 (vgl. ferner Beschl. des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 21. Juli 1972 - IV TG 42/72 - BRS 25 Nr. 21) im Sinne des § 47 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 VwGO abweicht.

  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 N 1.78

    Gerichtsbesetzung bei Vorlagen im Normenkontrollverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Vorlagen sind allerdings nur zur Klärung entscheidungserheblicher Fragen zulässig; ein Oberverwaltungsgericht darf nach § 47 Abs. 5 VwGO nicht wegen einer Frage vorlegen, auf deren Beantwortung es für den Ausgang des anhängigen Normenkontrollverfahrens nicht ankommt (BVerwGE 56, 172 [175]; BVerwGE 59, 87 [93]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Sie wirft hinsichtlich der Zuständigkeit des Rates einer Gemeinde im Verfahren zur Aufstellung von Bebauungsplänen Fragen auf, die der Klärung durch das Bundesverwaltungsgericht bedürfen, weil ihre Klärung "dazu dienen kann, die Rechtseinheit in ihrem Bestand zu erhalten" (BVerwGE 13, 90 [91]).
  • BVerwG, 30.09.1983 - 4 C 18.80

    Hauptverfahren - Beweisantrag - Unzumutbarkeit der Immissionen - Eidesstattliche

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Das hat der Senat bereits mehrfach ausgesprochen (Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - BRS 39 Nr. 28 S. 54 [55] und Urteil vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4 C 18.80 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 8 = NJW 1972, 699 [700]).
  • BVerwG, 18.08.1982 - 4 N 1.81

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit "rückwirkender" Heilung von gegen § 8 Abs.

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Daß das Bundesverwaltungsgericht nicht an die Formulierung der vorgelegten Fragen gebunden ist und daß folglich auch die Beantwortung nicht im vollen Umfang der Formulierung der vorgelegten Rechtsfrage entsprechen muß, hat der Senat bereits entschieden (BVerwGE 59, 87 [94/95] und BVerwGE 66, 116 [118]).
  • BVerwG, 18.06.1982 - 4 N 6.79

    Rüge - Verletzung - Verfahrens- und Formvorschriften - Bebauungsplan -

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Das hat der Senat bereits mehrfach ausgesprochen (Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - BRS 39 Nr. 28 S. 54 [55] und Urteil vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4 C 18.80 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 8 = NJW 1972, 699 [700]).
  • BVerwG, 07.05.1971 - IV C 18.70

    Verfahren zur Aufstellungs von Bebauungsplänen; Auslegungsfrist; Ausschluß der

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1984 - 4 N 1.84
    Das hat der Senat bereits mehrfach ausgesprochen (Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - BRS 39 Nr. 28 S. 54 [55] und Urteil vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4 C 18.80 - Buchholz 406.11 § 2 BBauG Nr. 8 = NJW 1972, 699 [700]).
  • BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

    Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

    Im übrigen aber, nämlich soweit das Bundesrecht keine Regelung trifft, bestimmt sich das bei der Aufstellung von Bauleitplänen einzuhaltende Verfahren nach Landesrecht (Urteil des Senats vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4C 18.70 -DVBl. 1971, 757; Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - ZfBR 1982, 220 = DVBl. 1982, 1095; Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 und 2.84 - DVBl. 1985, 387, 388; in diesem Sinne auch schon der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwGE 19, 164, 165 f. zum BBauG 1960).

    Dementsprechend regelt beispielsweise allein das Landesrecht, nämlich die jeweilige Gemeindeordnung in Verbindung mit dem Ortsrecht, die Zuständigkeit der Gemeindeorgane für die Bauleitplanung oder für einzelne Verfahrensabschnitte (BVerwG, Beschluß vom 3. Oktober 1984, a.a.O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.07.2018 - 2 A 2.16

    Regionalplan "Havelland-Fläming 2020" ist unwirksam

    Ohne Erfolg verweist die Antragsgegnerin darauf, dass nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bei der Genehmigung eines Flächennutzungsplans unter Ausnahme sachlicher oder räumlicher Teile dieses Plans (§ 6 Abs. 3 BauGB) ein Beitrittsbeschluss nicht erforderlich sei (vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Oktober 1984 - 4 N 1.84, 4 N 2.84 -, juris Rn. 20 f.).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

    Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung

    Beruht eine Vorlagefrage jedoch auf einer zweifelhaften oder umstrittenen Auslegung des Bundesrechts, so darf - und muß - das Bundesverwaltungsgericht auf die Vorfrage eingehen und ist auch nicht an die Rechtsauffassung des vorlegenden Gerichts gebunden (BVerwG, Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 u. 2.84 - ZfBR 1985, 48 ).
  • OVG Niedersachsen, 04.05.2012 - 1 MN 218/11

    Rechtmäßigkeit der Bestimmung von Bekanntmachungen nach § 3 Abs. 2 BauGB

    Im übrigen aber, nämlich soweit das Bundesrecht keine Regelung trifft, bestimmt sich das bei der Aufstellung von Bauleitplänen einzuhaltende Verfahren nach Landesrecht (Urteil des Senats vom 7. Mai 1971 - BVerwG 4 C 18.70 - <DVBl. 1971, 757>; Beschluß vom 18. Juni 1982 - BVerwG 4 N 6.79 - <ZfBR 1982, 220 = DVBl. 1982, 1095>; Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 und 2.84 - DVBl. 1985, 387, 388>; in diesem Sinne auch schon der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 18. August 1964 - BVerwG 1 C 63.62 - <BVerwGE 19, 164, 165 f.> zum BBauG 1960).

    Dementsprechend regelt beispielsweise allein das Landesrecht, nämlich die jeweilige Gemeindeordnung in Verbindung mit dem Ortsrecht, die Zuständigkeit der Gemeindeorgane für die Bauleitplanung oder für einzelne Verfahrensabschnitte (BVerwG, Beschluß vom 3. Oktober 1984, a.a.O.).

  • BVerwG, 15.02.1985 - 4 C 22.81

    Nichtentgegenstehen der Wirksamkeit von vor dem 1. August 1979 unter Herausnahme

    Ob die weitere Voraussetzung des § 6 Abs. 3 Satz 2 BBauG 1979 erfüllt ist, daß die von der Genehmigung ausgenommenen Teile sich nicht auf den übrigen Inhalt des Flächennutzungsplans auswirken können, was die Klägerin behauptet, wird das Berufungsgericht - soweit es hierauf ankommt (vgl. dazu Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 und 2.84 - ZfBR 1985, 48) - zu klären haben.

    Ein "Ordnungsverstoß" gegen diese Vorschrift führt jedenfalls dann nicht zur Unwirksamkeit des Flächennutzungsplans, wenn inzwischen ein insgesamt materiell rechtmäßiger, § 1 Abs. 6 und 7 BBauG entsprechender Flächennutzungsplan vorliegt (Beschluß vom 3. Oktober 1984 a.a.O.).

    Wenn hiernach der Flächennutzungsplan von 1975 wirksam sein sollte, kommt es auf die Ausführungen der Klägerin zu § 155 a BBauG 1979 nicht mehr an (vgl. zur Bedeutung des § 155 a Abs. 3 BBauG 1979 den erwähnten Beschluß vom 3. Oktober 1984 a.a.O.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.03.2020 - 8 A 11546/19

    Genehmigung einer Änderung eines Flächennutzungsplans - Windkraft; Anforderungen

    Die ausgenommenen Teile des Flächennutzungsplans dürfen sich auf den übrigen Inhalt nicht auswirken (vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. Oktober 1984 - 4 N 1, 2.84 -, NVwZ 1985, 487 und juris, Rn. 24, zu § 6 Abs. 3 BBauG; Krautzberger, a.a.O., § 6 Rn. 62).
  • VGH Bayern, 27.05.2014 - 15 ZB 13.105

    Verweigerung des baurechtlichen Einvernehmens durch unzuständige Stelle

    Welches Gemeindeorgan zuständig ist, regelt allein das Landesrecht in der jeweiligen Gemeindeordnung; dem Bundesgesetzgeber fehlt die Kompetenz, das zuständige Gemeindeorgan zu bestimmen (vgl. BVerwG, U.v. 3.10.1984 - 4 N 1/84, 4 N 2/84 - NVwZ 1985, 487 = juris Rn 20 zur Bauleitplanung; zu § 36 BauGB vgl. BVerwG, B.v. 17.1.2013 - 8 B 50/12 - juris Rn. 6; BVerwG, U.v. 19.8.2004 - 4 C 16/03 - BVerwGE 121, 339 = juris Rn. 12; BVerwG, B.v. 22.12.1989 - 4 B 211/89 - juris Rn. 2 unter Hinweis auf das Urteil vom 3.10.1984 a.a.O.; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand September 2013, § 36 Rn. 35).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.2023 - 14 S 1297/19

    Eilantrag gegen einen Teilflächennutzungsplan Windenergie; Nichtigkeit;

    Dem Fall des gänzlichen Fehlens einer Genehmigung steht der Fall einer rechtswidrig erteilten Genehmigung allerdings dann gleich, wenn die erteilte Genehmigung nach den Grundsätzen der Fehlerlehre für Verwaltungsakte nichtig ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 03.10.1984 - 4 N 1.84 u. a. - NVwZ 1985, 487, juris Rn. 26; Krautzberger in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 148. EL, § 6 Rn. 109 f.; Stock in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, 148. EL, § 214 Rn. 83; Uechtritz in Spannowsky/Uechtritz, BeckOK BauGB, 57. Ed., § 214 Rn. 74; zur Einordnung der Plangenehmigung als Verwaltungsakt Schrödter/Otto in Schrödter, BauGB, 9. Aufl., § 6 Rn. 7).
  • OVG Niedersachsen, 27.08.2008 - 1 KN 153/06

    Beachtlichkeit einer Verletzung von Verfahrensvorschriften und Formvorschriften

    Das ergibt sich aus Bundesrecht indes nicht; hiernach ist regelmäßig nur der Satzungsbeschluss erforderlich (vgl. BVerwG, Beschl. v. 3.10.1984 - 4 N 1 und 2/84 -, NVwZ 1985, 487; Beschl. v. 15.4.1988 - 4 N 4.87 -, NVwZ 1988, 916; Urt. v. 25.11.1999 - 4 CN 12.98 -, NVwZ 2000, 676; vgl. auch Urt. v. 10.8.2000 - 4 CN 2.99 -, NVwZ 2001, 203).
  • BVerwG, 06.10.1989 - 4 CB 23.89

    Ausschließung/Befangenheit eines zuvor als Mitglied eines Bauausschusses tätigen

    Bundesrecht gibt auch insoweit keine kommunalverfassungsrechtlichen Vorgaben (vgl. BVerwG, Beschluß vom 3. Oktober 1984 - BVerwG 4 N 1 und 2.84 - Buchholz 406.11 § 6 BBauG Nr. 4 = DVBl. 1985, 387 = NVwZ 1985, 487 ; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 7. Februar 1986 - BVerwG 4 C 43.83 - Buchholz 406.11 § 36 BBauG Nr. 35 = NVwZ 1986, 556 ; Urteil vom 10. August 1988 - BVerwG 4 C 20.84 - Buchholz 406.11 § 36 BBauG/BauGB Nr. 40 = NVwZ 1989, 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2023 - 7 A 1553/22
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.02.2022 - 2 A 24.18

    Tierökologische Abstandskriterien ; Abstand zu Platzrunden von Flugplätzen ;

  • OVG Niedersachsen, 14.09.2000 - 1 L 2153/99

    Abwägung; Abwägungsgebot; Flächennutzungsplan; Genehmigung; Teilgenehmigung;

  • BVerwG, 22.12.1989 - 4 B 211.89

    Gemeindliches Einvernehmen bei Identität von Baugenehmigungs- und Gemeindebehörde

  • OVG Niedersachsen, 27.08.2008 - 1 KN 138/06

    Erforderlichkeit einer festen Überzeugung von der Fehlerhaftigkeit des

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.09.2007 - 3 K 31/05

    Abwägungsfehlerhafte Teilgenehmigung eines Flächennutzungsplanes im Hinblick auf

  • AnwG Koblenz, 15.06.1998 - 2 AG 1/98

    Inkrafttreten der BORA; Rechtsgrundlage für einen Rügebescheid der RAK

  • BGH, 28.04.1994 - III ZR 129/93

    Rechtsfolgen der teilweisen Genehmigung eines Bebauungsplans unter Herausnahme

  • OVG Schleswig-Holstein, 01.09.2015 - 1 MB 19/15

    Formanforderungen an einen Aufstellungsbeschluss

  • VGH Baden-Württemberg, 12.07.2001 - 5 S 343/00

    Bestimmtheit eines Bebauungsplans; Abwägungsfehler

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 19.06.1998 - 1 ZU 10/98

    Inkrafttreten der Berufsordnung; Sternsozietäten

  • AG Koblenz, 15.06.1998 - B IV 90/97

    Vorliegen eines schuldhaften berufsrechtlichen Verstoßes gegen § 59b

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